Vereine unterzeichnen HaLT-Kriterien

Unterzeichnung der HaLT-Kriterien

Von Ralf Pfister, Memmelsdorf: Bürgermeister Bäuerlein konnte die Mitglieder der Lenkungsgruppe, den Arbeitskreis und über dreißig Vereinsvertreter aus Memmelsdorf im Sitzungssaal des Rathauses begrüßen. Fast genau 2 Jahren nach der ersten Vorstellung  von HaLT in Memmelsdorf, wollten die örtlichen Vereine ein Signal für die Öffentlichkeit geben.

Die zuvor in mehreren Treffen des Arbeitskreises erarbeiteten HaLT-Kriterien sollen soweit bisher noch nicht geschehen, künftig bei allen Veranstaltungen und Festen Anwendung finden. Darüber hinaus wollen mehr als die Hälfte der anwesenden Vereine sich aktiv an der Mitarbeit im Arbeitskreis beteiligen.

Lothar Riemer, Leiter des HaLT-Projektes im Landratsamt Bamberg, zeigte sich beeindruckt von der Vielzahl der unterstützenden Vereine. In einem kurzen Ausblick ging er auf die aktuellen Aktivitäten, u.a. den Deeskalationsworkshops und den daraus resultierenden Flyer „ Konflikte vermeiden“ ein.

Folgende Vereine, Gruppierungen und Betriebe unterstützen das HaLT-Projekt:

Aktive Bürger Drosendorf, Elternbeirat Schule Memmelsdorf, Edeka Memmelsdorf, Sportverein Merkendorf, Sportclub Lichteneiche, CSU Memmelsdorf, OKR Memmelsdorf, RSV Drosendorf, SPD Memmelsdorf, FFW Drosendorf, Carnevalsclub Memmelsdorf, Kath. Dt. Frauenbund Memmelsdorf, Sportclub Memmelsdorf, Memmelsdorf Barons e.V., OGV Weichendorf, Bürgerverein Weichendorf, Singgemeinschaft Lichteneiche, Gesangverein Merkendorf, Regenbogen Memmelsdorf, OGV Meedensdorf, FC Bayern Fan Club Merkendorf, FFW Laubend, FFW Merkendorf, Verein der Kriegsopfer Memmelsdorf, Kapellenverein Kremmeldorf, Gartenbauverein Kremmeldorf, REWE Lichteneiche, Kath. Arbeitnehmerbewegung Lichteneiche, Kath. Kirchenbauverein Drosendorf, Reservistenkameradschaft Memmelsdorf, FCN Fan Club Memmelsdorf, FFW Meedensdorf, Sportschützen Merkendorf, FFW Memmelsdorf.

Anschließend hatten die Vereinsvertreter bei einem kleinen Imbiss die Gelegenheit ins Gespräch zu kommen und Erfahrungen mit den Vertretern des Landratsamtes und der örtlichen Jugendarbeiter auszutauschen.